Website und Onlineshop erstellen: Darauf sollten Sie achten
Eine Webseite ist Ihr Aushängeschild im Internet. Sie zeigt Ihren Kunden und potenziellen Neukunden, wer Sie sind und was Sie tun. Sie ist für Geschäfte und Unternehmen, klein oder gross, nicht nur empfehlenswert, sondern notwendig um sich digital zu präsentieren und gefunden zu werden. Ob Sie online verkaufen, spielt erst einmal keine Rolle: eine Webseite braucht heutzutage jeder.
Ob ein Onlineshop für den direkten Verkauf Ihrer Produkte und Dienstleistungen oder ein Blog, um Ihr Unternehmen digital zu präsentieren: Wir haben hier einige Tipps für Sie, wie man seine eigene Onlinepräsenz erstellt.
Kreieren und registrieren Sie einen Domainnamen
Zuerst einmal benötigen Sie eine Webadresse – auch Domainname oder URL genannt. Diese sollte sich einfach aussprechen und buchstabieren lassen und einprägsam sein. In den meisten Fällen gilt: je kürzer, desto besser. Verzichten Sie auf Zahlen, Bindestriche und andere Zeichen, die zu einer fehlerhaften Eingabe Ihrer Webadresse führen könnten.
Die meisten Anbieter wie Shopify bieten die Möglichkeit, direkt über die Plattform Ihren Domainname zu suchen und zu registrieren.
Falls Ihr bevorzugter Domainname bereits vergeben ist, wählen Sie einen anderen, der sich von Ihrer ersten Wahl unterscheidet – das schliesst Verwechslungen mit ähnlichen Adressen aus. Und: Vermeiden Sie Namen, die sich mit bekannten Marken assoziieren lassen, um von vornherein Konflikte und Anwaltskosten zu vermeiden.
Denken Sie langfristig. Ihr Domainname spielt bei der Definition Ihres Unternehmens und Ihrer Marke eine äusserst grosse Rolle. Prüfen Sie, ob der gewählte Name auch auf Social Media verfügbar ist. Im Idealfall finden Kunden Sie überall unter dem gleichen Namen. Das erhöht den Wiedererkennungswert Ihrer Marke.
Abschliessend müssen Sie noch eine Domainendung auswählen. Die häufigsten sind .de, .com, und .net. Darüber hinaus sind noch viele weitere Endungen wie zum Beispiel .eu oder .org verfügbar, falls die gewünschte Domainendung bereits vergeben ist. Achten Sie darauf, dass Ihre Domain sich von bereits vergebenen Domains deutlich unterscheidet – besonders falls der Aktivitätsbereich der vergebenen Domain und Ihre Aktivität ähnlich sind.
Wählen Sie einen Hosting-Anbieter und eine Plattform aus
Ein Hosting-Anbieter verbindet Ihre Webseite mit dem Internet, bringt sie auf einem Server unter und bietet zum Beispiel auch E-Mail-Dienste an.
Dabei ist es besonders wichtig, dass Ihr Host zuverlässig ist und nicht abstürzt. Achten Sie zudem auf Flexibilität, damit Sie schnell und einfach Änderungen auf Ihrer Webseite vornehmen können.
Bei den meisten Hosting-Anbietern können Sie je nach Grösse Ihrer Webseite und des zu erwartenden Traffics zwischen verschiedenen Servicepaketen wählen. Bitte beachten Sie, dass kostenloses Webhosting meist durch Werbung finanziert wird. In diesem Fall erscheinen auf Ihrer Webseite beispielsweise Werbebanner.
Der Wahl der passenden Plattform ist besonders wichtig. Mithilfe von Vorlagen und praktischen Tipps können Sie das Erscheinungsbild festlegen und im Anschluss Ihre Webseite erstellen.
Bei manchen Hosting-Anbietern gibt es besondere Angebote, wenn Sie Ihren Domainnamen dort registrieren und hosten lassen. Bedenken Sie jedoch, dass der spätere Wechsel des Hosting-Anbieters Schwierigkeiten mit sich bringen kann und Sie eventuell Ihren Domainnamen verlieren.
Erstellen Sie Ihre Webseite mit Shopify und Wix.com
Die meistgenutzten Plattformen, um eine Webseite bzw. einen Onlineshop zu erstellen, sind Shopify und Wix.com. Auf Youtube finden Sie zahlreiche Video Tutorials, die Ihnen bei der Erstellung mit diesen Plattformen helfen.
Shopify gehört inzwischen in Deutschland zu einer der meistgenutzten Anbieter für Onlineshops. Das Einrichten von Shopify ist einfach, sodass sich der Verkauf mit Shopify auch ohne besondere technische Vorkenntnisse durchführen lässt.
Hier können Sie gleich loslegen: https://www.shopify.de/
Bei Wix.com sind die Kosten für einen Shop mit Bezahlfunktion monatlich abgerechnet und es werden für längere Verträge Rabatte angeboten.
Wie Sie Ihren Shop auf Wix.com gestalten wird Ihnen hier Schritt für Schritt erklärt: https://de.wix.com/ecommerce/how-to-start
Verkaufen Sie online
Wenn Kunden Ihre Produkte direkt auf Ihrer Webseite kaufen können, erreichen Sie deutschlandweit und sogar weltweit rund um die Uhr neue Kunden. Shopify hilft Ihnen dabei ohne besondere Vorkenntnisse einen eigenen Onlineshop einzurichten und macht Ihnen das Verkaufen im Internet besonders leicht.
Falls ein Onlineshop für Sie nicht infrage kommt, können Sie alternativ Produktbestellungen per E-Mail, Kontaktformular oder Telefon anbieten. Für Bestellungen eignen sich auch Ihre Social-Media-Profile auf Facebook und Instagram.
Gestalten Sie Ihre Onlinepräsenz
Unternehmenswebseiten enthalten üblicherweise die folgenden Seiten: „Home“, „Produkte/Dienstleistungen“, „Onlinebestellungen“, „Über uns“,und „Kontakt“.
Besucher Ihrer Webseite sollen sofort erkennen können, was Ihr Unternehmen macht. Achten Sie auf eine simple und intuitive Navigation. Es sollte ersichtlich sein, wie viel Ihre Produkte/Dienstleistungen kosten, wie sie gekauft/gebucht werden können und wie man Sie im Falle von Fragen erreichen kann.
Für Onlineshops mit grossem Produktsortiment ist die Produktsuche oft eine Schlüsselfunktion. Richten Sie eine Suchfunktion ein: Kunden möchten in einen Onlineshop nach konkreten Begriffen wie „blaue Damenschuhe“ suchen. Und wenn als Suchergebnis relevante Produkte angezeigt werden, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass diese im Warenkorb landen. Dafür finden Sie bei den meisten Anbietern Erweiterungen mit Suchfunktion.
Stellen Sie eine Suchfunktion bereit und fügen Sie Schaltflächen mit Call-to-Actions (Handlungsaufforderungen) hinzu. Zum Beispiel: „Jetzt kaufen“, „Jetzt Termin vereinbaren“, „Kontaktieren Sie uns“ und „Impressum“.
Heutzutage ist es unerlässlich, dass Ihre Webseite auch für mobile Endgeräte optimiert ist.
Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden und fragen Sie sich, was sie noch interessieren könnte. Achten Sie beim Erstellen von Inhalten darauf, dass Ihre Texte nicht nur ansprechend, sondern auch für Suchmaschinen optimiert sind.
Erhöhen Sie Ihre Reichweite mit Social-Media-Profilen
Unternehmensprofile auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Pinterest können die Bekanntheit und Reichweite Ihres Unternehmens deutlich erhöhen. Mehr dazu finden Sie im Artikel: „Praxisguide für Social Media: mit 9 Tipps zum Erfolg“.
Gestalten Sie Ihren Onlineshop nutzerfreundlich
Im Schnitt verbringt ein Besucher meist nur wenige Minuten in einem Onlineshop. Je schneller und besser er sich dort zurechtfindet, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er länger verweilt, zum Kunden wird – und wiederkommt. Das A und O dafür: eine simple und intuitive Navigation. Doch auch weitere Faktoren entscheiden über den Erfolg. Unsere Tipps:
- Teilen Sie Ihre Produkte in logische Kategorien ein. Verwenden sie hochwertige Bilder und präzise Produktbeschreibungen. Halten Sie diese sowie Ihre Preise immer auf dem neuesten Stand.
- Sorgen Sie für ein schlichtes, klares Design und überfordern Sie den Besucher nicht mit zu vielen Buttons (Schaltflächen zum Anklicken), mit Eingabefeldern oder Unterseiten. Er sollte mit vier bis sechs Klicks bestellen oder buchen können.
- Fokussieren Sie richtig: Setzen sie den Bereich Ihrer Website, der ohne Scrollen auf dem Display zu sehen ist, strategisch klug ein und platzieren Sie dort Ihre ProduktHighlights in Wort und Bild.
- Achten Sie auf ein einheitliches Erscheinungsbild in Bezug auf Logo, Farben, Bilder, Schriftart und -grösse sowie Botschaften und Tonalität. Ihr Unternehmen wirkt dadurch professionell und vertrauenswürdig.
- Kommunizieren Sie an prominenter Stelle die Kontaktwege (z. B. E-Mail, Telefon, Kontaktformular), über die Sie bei Fragen zu erreichen sind.
- Konkretisieren Sie Ihre Versandbedingungen. Oft verlassen Besucher eine Website während des Bestellvorgangs, weil die Versandkosten entweder höher waren als erwartet oder nicht klar genug angezeigt wurden. Setzen Sie auf Transparenz.
- Richten Sie automatische E-Mail-Prozesse ein für Bestell- und Versandbestätigungen, für Rechnungen, Belege und Feedbacks (Rückmeldungen) zu Kundenanfragen.
- Stellen Sie sicher, dass Sie einen gut funktionierenden Liefer- und Vertriebsprozess haben, bevor Sie online gehen.
- Falls Sie Expresslieferungen anbieten, testen Sie am besten selbst, ob die Lieferung wirklich am nächsten Tag ankommt.
Lernen Sie von den Besten
Mit einer Unternehmenswebseite können Sie potenzielle Kunden erreichen, starke Marketingbotschaften vermitteln und Ihre Marke etablieren. Wir haben mit David Schwartz, Vice President Product at Wix, über folgende Themen gesprochen:
- Wie kann eine Webseite zum Wachstum meines Unternehmens beitragen?
- Wie gelangen mehr Besucher auf meine Webseite?
- Wie finde ich eine Plattform, mit der ich meine Webseite erstellen kann?
Warum sollte man die Erstellung einer Webseite in Betracht ziehen?
Mit einer Webseite können Sie Ihr Unternehmen besser führen und ausbauen. Eine professionelle Onlinepräsenz verleiht Glaubwürdigkeit und ist ein effizientes Tool, um mit Kunden zu kommunizieren, Ihr Unternehmen bekannt zu machen und letztendlich vom Onlinehandel zu profitieren.
Welche Rolle sollte die Webseite bei der Interaktion zwischen dem Kunden und dem Unternehmen spielen?
Die Webseite ist eine Erweiterung Ihrer Offlinepräsenz – ganz gleich, ob es sich dabei um ein Modegeschäft, einen Schönheitssalon oder ein Restaurant handelt. Sie können Ihre Webseite also nutzen, um weitere Informationen bereitzustellen, die beim Blick ins Schaufenster nicht ersichtlich sind. Sie können zum Beispiel eine Karte integrieren, damit Kunden Ihr Geschäft leichter finden. Oder ein einfaches Buchungssystem für Ihre Dienstleistungen.
Zum Beispiel nutzt ein Unternehmen, das Strick- und Häkelkurse anbietet, eine Webseite, um das Unternehmen einheitlich zu präsentieren und Buchungen, Rechnungen sowie E-Commerce und Onlinemarketing zu verwalten. So kann das Unternehmen mehr Zeit für die Geschäftsstrategie investieren und eine schnelle Reaktion des Teams auf Anfragen gewährleisten.
Wie kann man eine Webseite erstellen?
In den letzten Jahren sind zahlreiche Anbieter auf den Markt gekommen, mit denen Kleinunternehmen ohne technisches Wissen schnell online gehen können. Dank Designvorlagen kann man damit schnell eine Webseite erstellen. Zudem werden alle Inhalte – Bilder, Texte und Videos – auf den Servern dieser Anbieter gehostet, damit Ihre Kunden die Webseite jederzeit besuchen können.
Einer dieser Anbieter ist Wix, mit dem Kleinunternehmen hochwertige Webseiten erstellen können. Ganz gleich, ob Sie Ihr Unternehmen vorantreiben, Ihre Arbeit präsentieren, ein Geschäft eröffnen oder einen Blog starten möchten – mit Wix ist alles möglich. Sie können eine Designvorlage auswählen und diejenigen Teile davon anpassen, die sich speziell auf Ihr Unternehmen beziehen. Alternativ können Sie ein paar Fragen beantworten und kostenlos eine Webseite erstellen lassen.
Wie kann man sicherstellen, dass die Webseite online gefunden wird?
Um die Vorteile einer eigenen Webseite voll ausschöpfen zu können, müssen die Besucherzahlen stimmen. Ihre Webseite sollte daher einfach über eine Suchmaschine zu finden sein. Im Marketing wird dies als Search Engine Optimisation (SEO) bezeichnet. Mit dem Tool Wix SEO Wiz können Nutzer schnell herausfinden, wie sie die Platzierung ihrer Webseite in Suchmaschinenergebnissen verbessern können. Nutzer wie Industrial Jewellery verwenden Google Analytics, um herauszufinden, wie viele Menschen ihre Webseite besuchen, wie sie die Webseite gefunden haben und an welchen Seiten die Besucher das meiste Interesse zeigen. Durch die Wix-Integration kann der Traffic ganz einfach von einem Dashboard aus nachverfolgt werden. Auf diese Weise können schnell Informationen zum Verkaufstrichter, zu den Traffic-Quellen und zu den beliebtesten Produkten gesammelt werden.
Sie haben eine Webseite, Sie haben Besucher – was nun?
Eine Webseite kann weitaus mehr, als Besuchern einen Einblick in Ihr Unternehmen zu gewähren. Hat man sich erst einmal mit der Onlinepräsenz vertraut gemacht, entdeckt man immer mehr neue Vorteile. Kann die Webseite zum Beispiel als Plattform für die Kommunikation mit Kunden genutzt werden? Oder können darüber Onlinebuchungen und Zahlungen getätigt werden?
Ein Beispiel: Eine Bed-and-Breakfast-Inhaberin und Beraterin fand heraus, dass sie mit Ascend by Wix – einer Reihe von speziellen Tools für Kleinunternehmen – eine besonders personalisierte Kundenerfahrung bieten kann. Sie wollte sicherstellen, dass die Kommunikation mit ihren Kunden so anspruchsvoll und reibungslos abläuft, als hätten sie es mit einer grösseren Hotelkette zu tun.
Wie ihr Bed and Breakfast sollte auch ihre Webseite zeigen, dass sie grossen Wert auf Komfort und Design legt. Ihr war bewusst, dass nicht nur kleine Hotels und Bed and Breakfasts, sondern auch grössere Unternehmen zu ihrer Konkurrenz gehören. Daher benötigte sie eine Plattform mit neuesten Funktionen – aber zum kleinen Preis. Mit Wix konnte sie die Bedürfnisse ihrer Gäste erfüllen, ohne ihre Finanzplanung umstellen zu müssen.
Falls Sie also noch keine eigene Webseite haben, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit Ihrem Geschäft online zu gehen.
Praxisguide für Social Media: mit 9 Tipps zum Erfolg
Der Alltag ohne Social Media ist kaum vorstellbar. Immer mehr Konsumenten informieren sich, buchen, bewerten und kaufen über diese Seiten ein. Daher ist es auch für kleine und mittelständische Unternehmen wichtig, eine Strategie für die sozialen Medien zu entwickeln, wie sie Ihre Produkte und Dienstleistungen potenziellen Kunden erfolgreich präsentieren können. Mit diesem Praxisguide können Sie direkt loslegen.
1. Wählen Sie die richtige Social-Media-Plattform
Die grössten Social-Media-Plattformen in Deutschland sind Facebook, Instagram und Pinterest. Hier sollten Sie berücksichtigen, welche Plattformen Ihre Kunden wie nutzen.
Instagram und Pinterest sind zum Beispiel perfekte Plattformen, wenn Sie als Restaurant Ihre Speisen präsentieren möchten. Sie betreiben ein Schuhgeschäft und bieten einen Online Shop an? Dann nutzen Sie auf Facebook Bildergalerien (Karussell-Modul), um Ihre neuste Kollektion vorzustellen und direkt in Ihren Shop zu verlinken.
2. Erzählen Sie Ihre Geschichte
Was macht Ihr Unternehmen anders und einzigartig? Nehmen Sie sich die Zeit, eine kurze prägnante Beschreibung Ihres Geschäfts zu verfassen. Was hat Sie dazu veranlasst, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen? Was haben Sie zuvor als Beruf ausgeübt? Welches Gefühl möchten Sie Ihren Kunden vermitteln? Wenn Sie etwas Spannendes über sich und Ihr Angebot mitteilen, wecken Sie das Interesse und bewegen potenzielle Kunden dazu, mehr über Sie zu erfahren.
3. Posts attraktiv gestalten
Erstellen Sie eindrucksvolle Inhalte: Auf Social Media sind sowohl Qualität, als auch Quantität entscheidend. Ihre Seite ist eine Erweiterung Ihres Geschäfts, also posten Sie ausschliesslich Bilder, auf die Sie stolz sind. Es gibt aber auch noch andere Inhaltsformate: kurze Videos, die bei entsprechender Qualität viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, Vorher-Nachher-Bilder, die Kunden mit neuen Haarschnitten, Nägeln oder nach einer Schönheitsbehandlung zeigen, oder Videoanleitungen zum Nachstylen bestimmter Looks. Das Gleiche gilt für Tipps, Guides und Produktbewertungen von Gastbloggern und Kunden. Wichtig ist auch die Frequenz Ihrer Posts: Wenn Sie regelmässig etwas posten – beispielsweise einmal täglich – bleiben Sie im kontinuierlichen Kontakt mit Ihren Kunden.
4. Legen Sie Ziele fest
Legen Sie klare Ziele und Messgrössen fest, um Ihren Erfolg zu messen: Möchten Sie die Bekanntheit Ihrer Marke steigern, ist es wichtig, dass Ihre Posts geteilt werden. Wenn Sie hingegen neue Geschäftsideen vorantreiben wollen, ist die Anzahl der Anfragen das einzige, was zählt.
5. Ziehen Sie Learnings
Testen, beurteilen und daraus lernen: Überprüfen Sie regelmässig, mit welchen Posts Sie den grössten Erfolg hatten. Bei den meisten Social-Media-Plattformen steht Ihnen ein Dashboard zur Verfügung, über das Sie direkt erkennen können, welche Posts am häufigsten gesehen, geliked und geteilt wurden. Nachdem Sie die erfolgreichsten Posts identifiziert haben, können Sie dem Grund auf die Spur gehen und Ihre Theorie mit weiteren Posts testen.
Ein Beispiel: Sie posten um 17 Uhr eine Fotoserie, für die Sie mehr Anfragen erhalten als sonst. Stellen Sie nun erneut eine Fotoserie – diesmal zu einer anderen Tageszeit – online, können Sie herausfinden, ob die vermehrten Anfragen aus der Uhrzeit oder dem Inhalt resultieren. Wir rufen unsere Social-Media-Profile zu unterschiedlichen Tageszeiten ab. Mit dieser Information können Sie Ihre Posts entsprechend planen und damit maximalen Erfolg erzielen.
6. Fordern Sie zum Handeln auf
Fordern Sie potenzielle Kunden zum Handeln auf: Das oberste Ziel ist es, dass Interessenten auf Ihre Webseite gelangen, um sich dort Ihre Produkte anzusehen oder einen Termin zu buchen.
Motivieren Sie die Nutzer in ihrem Post dazu, die Webseite zu besuchen – dazu ist ein entsprechender Link in Ihrem Profil oder Post ausschlaggebend. Präsentieren Sie ihr Sortiment direkt mit Preis und Versandinformationen und fügen Sie einen aktivierenden Link zum Produkt hinzu.
7. Nutzen Sie Hashtags
#Getnoticed: Bei all den Marken, die Aufmerksamkeit erregen wollen, können Sie Ihre Sichtbarkeit mithilfe von Trend-Hashtags erhöhen. Dank Hashtags können die Nutzer besonders auf Instagram schneller Informationen zu bestimmten Themen finden. Mit einer kurzen Onlinesuche lässt sich schnell herausfinden, welche Hashtags in der Branche gerade besonders beliebt sind. Dazu gehören zum Beispiel auch #instabeauty und #naturalhaircommunity. Posten Sie ansprechende Bilder und setzen Sie Hashtags wie diese strategisch klug ein – und verwenden Sie nicht bei jedem Post die gleichen Hashtags. Ausserdem ist es ratsam. die Hashtags am Ende eines Posts hinzuzufügen, damit der Inhalt gut lesbar bleibt.
8. Planen Sie Ihre Posts
Planen Sie Ihre Social-Media-Posts im Voraus: Es gibt zahlreiche Tools, mit denen Sie mehrere Posts für verschiedene Profile und Kanäle im Voraus verfassen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung festlegen können. So lassen sich alle Beiträge effizient planen, posten und verwalten.
9. Folgen Sie den Trends
Informieren Sie sich über aktuelle Trends: Für Frisuren, Nailart, Kosmetikbehandlungen und noch vieles mehr gibt es jede Saison neue Trends. Diese Trends können auch mit Events wie dem Valentinstag verbunden sein. Wenn Sie an diesen Tagen Angebote und Rabatte anbieten, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch Ihre Follower-Zahl steigen. Das Online-Beauty-Business boomt dank Social Media, denn Sie können darüber Kunden mit den neuesten Haartrends inspirieren, Angebote und Rabatte anbieten, Ihre Marke präsentieren und folglich Ihren Beauty- und Friseursalon voranbringen.
Eine Zukunft ohne Social Media ist kaum vorstellbar. Immer mehr Konsumenten informieren sich, buchen, bewerten und kaufen über diese Seiten ein. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, eine Strategie zu entwickeln, wie sie mit Kunden interagieren und ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich in den sozialen Medien präsentieren können. Wer nicht auf diesen Zug aufspringt, riskiert, dass seine Marke auf der Strecke bleibt und Kunden zur Konkurrenz laufen.
Profitieren Sie von Onlinemarktplätzen
Als Verkäufer haben Sie die Möglichkeit, ihre Produkte auf Marktplätzen von Drittanbietern einzustellen. So können Sie mit relativ wenig Geld und Aufwand potenzielle neue Kunden erreichen und gewinnen.
Die Auswahl an Onlinemarktplätzen ist riesig und die Wahl der geeigneten Plattform für Ihre Produkte und Dienstleistungen nicht gerade leicht. Stellen Sie also sicher, dass Sie den richtigen Marktplatz für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte auswählen. Denken Sie dabei an die Produkte, die Sie anbieten möchten, an Ihre Preise, Ihre Zielkunden und wo diese online einkaufen.
Folgende Faktoren sollten in Ihre Überlegungen mit einfliessen:
Quantität und Qualität der Besucher
Einige Marktplätze bieten alle möglichen Produkte und Dienstleistungen an. Andere konzentrieren sich auf ganz bestimmte Kategorien. Je konzentrierter der Marktplatz, desto weniger potenzielle Kunden hat er. Allerdings ist die Kaufbereitschaft bei den Besuchern wahrscheinlich höher.
Gesamtkosten
Marktplätze verlangen üblicherweise einen Pauschalpreis für die Präsentation von Produkten – oder aber eine prozentuale Umsatzbeteiligung. Auch eine Kombination aus beiden kommt vor.
Branding-Möglichkeiten
Manche Marktplätze bieten Ihnen mehr Möglichkeiten, den Kunden verschiedene Elemente Ihrer Marke zu präsentieren.
Richtlinien zur Konfliktlösung
Hier kann es von Marktplatz zu Marktplatz grosse Unterschiede geben, wobei manche mehr, manche weniger grosszügig gegenüber dem Käufer oder Verkäufer sind. Machen Sie sich mit den entsprechenden Richtlinien Ihres bevorzugten Marktplatzes vertraut.
So machen Sie das Beste aus Ihrer Marktplatzpräsenz
Ein Vorteil von Onlinemarktplätzen ist der stetige Kundenstrom. Ein Nachteil ist, dass Ihre Angebote neben denen Ihrer Konkurrenz präsentiert werden. Überlegen Sie sich deshalb, wie Sie Ihr Geschäft und Ihre Produkte hervorheben können.
Mehr verkaufen durch Bilder
Vier von fünf Menschen geben an, dass klare Produktfotos wichtig für ihren Onlineeinkauf sind. Hochwertige, professionelle Bilder Ihrer Produkte erfordern eine kleine Investition, haben aber grosse Wirkung. Denn sie sorgen dafür, dass sich Ihr Angebot von der Masse abhebt.
Alles Wichtige anführen
Mehr Informationen bedeuten oftmals auch mehr Umsatz. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Einträge alle Beschreibungen beinhalten, die potenzielle Kunden wissen müssen – zum Beispiel Masse, Gewicht und Material. Und denken Sie auch an die Versanddetails.
Die richtigen Tags wählen
Entscheidend bei Onlinemarktplätzen ist die Suchfunktion. Sie basiert üblicherweise auf Tags, also Schlagwörtern, die Sie für Ihre Produkte angegeben haben. Um die richtigen Tags zu wählen, versetzen Sie sich am besten in die Lage Ihrer Kunden: Mit welchen Begriffen würden Sie nach Ihren Produkten suchen?
Kundenbewertungen nutzen
Interagieren Sie mit Kunden, die mit Ihnen in Kontakt treten, und bitten Sie sie um eine Beurteilung Ihres Produkts. Eine gute Beurteilung verleiht Ihrem Geschäft Glaubwürdigkeit, erweckt Vertrauen bei Neukunden und trägt so dazu bei, den Umsatz anzukurbeln.
Geduld haben
Der Aufbau einer stimmigen Onlinepräsenz kann dauern. Probieren Sie Verschiedenes aus und lernen Sie daraus. Der erste Versuch zeigt möglicherweise noch keinen Erfolg. Fangen Sie klein an – zum Beispiel mit nur einem Produkt. So haben Sie genügend Zeit, sich um die Produktbeschreibung, um Spezifikationen und Bilder zu kümmern. Wenn ein Kunde dann auf Ihrem Unternehmensprofil landet, wird er noch mehr zum Kauf Ihres Produkts animiert.
Fazit
Sie möchten konkurrenzfähig bleiben und Ihr Geschäft weiter voranbringen, verkaufen aber bisher noch nicht auf einem Marktplatz? Dann ist es jetzt an der Zeit, damit anzufangen und online zu gehen!
Förden Sie die Interaktion mit Ihren Kunden
Ihre Website kann viel dazu beitragen, dass Kunden länger verweilen, wiederkommen und letztendlich etwas kaufen oder buchen. Sie möchten die Nutzerbindung gerne intensivieren? Die folgenden vier Tipps helfen Ihnen dabei.
1. Nutzen Sie Social-Media-Plattformen
Von Shopping bis Terminvereinbarung – Facebook & Co. sind für immer mehr Aktivitäten längst erste Wahl. Es lohnt sich also, entsprechende Funktionen einzurichten, damit Ihre Inhalte auf diesen Plattformen geteilt werden können. Entweder durch Drittanwendungen – oder Sie fragen Ihren Websiteprovider (Anbieter von Internetzugängen) nach einem entsprechenden Add-on (einem optionalen Zusatzmodul).
2. Verlinken Sie sich sinnvoll
Durch eine Partnerschaft mit gleichgesinnten lokalen Unternehmen können Sie verwandte Produkte auf Ihrer Website bewerben, die Ihr Angebot sinnvoll ergänzen. So schaffen Sie für Besucher einen Mehrwert, da sie auf Ihrer Website mehr als nur Informationen zu Ihrem Unternehmen finden.
3. Lassen Sie Ihre Kunden sprechen
Richten Sie auf Ihrer Website eine Kommentarfunktion ein, damit Kunden Fragen stellen, Feedback posten sowie Tipps und Hinweise zu Ihrem Angebot geben können. Eine solche Funktion wirkt sich auch positiv auf Ihr Suchmaschinenranking aus. Prüfen Sie, ob Ihr Websiteprovider ein entsprechendes Plug-in (Funktionserweiterung) oder Add-on anbietet.
4. Erleichtern Sie die Kontaktaufnahme
Zum Beispiel durch ein Anmeldeformular für Ihren Newsletter, einen Link zu Ihrem Kundenservice oder eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit. Und wenn Sie ein stationäres Geschäft haben, sollten Sie eine Karte auf Ihrer Website integrieren, die zeigt, wo genau Sie zu finden sind. So vergrössern Sie die Chance, dass Websitebesucher zu Kunden in Ihrem Laden werden.
Machen Sie Ihre Website fit fürs Smartphone
Immer mehr Menschen nutzen statt PC oder Laptop lieber ihr Smartphone, um ins Internet zu kommen. Umso wichtiger ist es, dass ihre Website auch mobil gut aussieht und reibungslos funktioniert. Mit den nachfolgenden fünf Tipps sorgen Sie für ein bestmögliches Mobilerlebnis Ihrer Besucher und können so Ihre Onlineumsätze forcieren.
1. Bilder komprimieren
Geschwindigkeit ist entscheidend. Grosse Bilddateien lassen Ihre Website zwar auf einem Desktop-PC schön aussehen. Doch Besucher über mobile Endgeräte frustriert die lange Ladezeit. Besonders dann, wenn der Internetzugriff unterwegs mal eingeschränkt ist. Mit kostenlosen Onlinetools können Sie grosse Bilddateien ohne Qualitätsverlust komprimieren – sie laden sich dann wesentlich schneller.
2. Bedienungsfehler verhindern
Mobile Nutzer interagieren in der Regel per Touch mit Ihrer Website – und Finger sind weitaus weniger präzise als ein Mausklick. Damit die Nutzer dennoch ohne Probleme „klicken und kaufen“ können, sollten Schaltflächen möglichst leicht zu erkennen und nicht zu nah aneinander platziert sein, um ein versehentliches Berühren zu verhindern.
3. Auf Pop-ups verzichten
Auf dem kleinen Display eines Smartphones sind Pop-upFenster (ein kleines, sich automatisch öffnendes Fenster) äusserst störend. Denn sie nehmen den gesamten Raum ein und verdecken wichtige Teile der Website. Verzichten Sie also am besten ganz darauf.
4. Formulare userfreundlich machen
Machen Sie Ihren Kunden Formulareinträge über das Smartphone leichter: mit vorausgefüllten Feldern, in denen alle schon vorher gespeicherten Informationen von selbst erscheinen. Auswahlmöglichkeiten bieten Sie am besten über Drop-down-Menüs an: Das sind Auswahlfenster, die sich unterhalb des Mauszeigers oder einer Menüleiste nach unten öffnen. Und für erforderliche Datumseingaben stellen Sie einfach visuelle Kalender bereit.
5. Alles abschliessend testen
Wenn Sie sämtliche Änderungen vorgenommen haben, bitten Sie einen Freund, von einem Smartphone aus auf Ihre Website zuzugreifen. So stellen Sie schnell fest, wie erfolgreich ihre Optimierungen waren. Wiederholen Sie den Test am besten auch per Tablet und mit verschiedenen Betriebssystemen.
Setzen Sie auf Suchmaschinenoptimierung
Suchmaschinen listen und platzieren Websites je nach Inhalt und Anzahl der Treffer. Wird zum Beispiel „neuer Haarschnitt“ eingegeben, scannt die Suchmaschine mithilfe eines Algorithmus alle Websites und Inhalte, die diesen Suchbegriff enthalten. Anschliessend wird eine Liste mit diesen Websites angezeigt, die je nach Relevanz für die suchende Person sortiert werden.
Damit nun möglichst viele Besucher auf Ihre Website gelangen, sollten Sie also ein möglichst gutes Ranking in den Suchergebnissen anstreben. Je weiter oben Ihr Angebot landet, desto besser.
Mithilfe einer Suchmaschinenoptimierung – Fachbegriff „Search Engine Optimisation“ bzw. „SEO“ – können sie Ihre Website so modifizieren, dass sie von Kunden schnell gefunden wird, die nach Unternehmen wie Ihrem suchen. Dafür hier ein paar nützliche Tipps.
Erstellen Sie eine Liste mit Keywords
Um weit vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen, passen Sie Inhalte und Struktur Ihrer Website an und integrieren Sie wahrscheinlich gesuchte Keywords (Schlagwörter), wie die Suchbegriffe auch bezeichnet werden. Überlegen Sie sich dazu, welche Begriffe Ihr Geschäft am besten beschreiben, und welche am ehesten von Menschen eingegeben werden, wenn sie nach einem Geschäft wie Ihrem suchen.
Überprüfen Sie die Keywords
Wenn jemand anders Ihre Website erstellt hat, wurden möglicherweise bereits bestimmte Keywords in Ihrem Code verwendet. Aber können Sie sich dessen sicher sein? Und wie erkennen Sie, ob es sich dabei um die richtigen Keywords handelt? Mit einer Überprüfung finden Sie heraus, ob für die Website-Optimierung bestimmte Bestandteile des Codes geändert werden müssen. Dafür gibt es kostenlose Onlinetools: Geben Sie dort einfach die URL Ihrer Website ein – und schon erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Sorgen Sie für passende Links
Denn die sind genauso wichtig wie Keywords. Da Suchmaschinen auch nach Begriffen fahnden, die mit den Inhalten Ihrer Website übereinstimmen, kann es sich negativ auf Ihr Ranking auswirken, sollten Inhalte und Links nicht zusammenpassen. Ein Beispiel: Wenn Sie Schuhe verkaufen, können Sie Ihr Ranking durch Links verbessern, die etwas mit Schuhen zu tun haben.
Planen Sie langfristig
Neben der Verwendung von Keywords und der Optimierung Ihrer Website gibt es noch eine weitere Methode sicherzustellen, dass Ihre Inhalte von Suchmaschinen gefunden und in den Ergebnissen angezeigt werden: sogenannte Backlinks. Dabei handelt es sich um die Verlinkung von einer vertrauenswürdigen Website auf Ihre eigene Website. Wenn andere auf Ihre Website verweisen, hält eine Suchmaschine sie automatisch für verlässlicher – und platziert sie in den Suchergebnissen weiter vorne. Bitten Sie zum Beispiel Kunden oder Partner, in relevanten Inhalten einen Backlink zu Ihrer Website zu integrieren. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, auch auf Ihren Social-Media-Profilen eine Verlinkung zu Ihrer Website einzufügen.
Mit diesen bewährten Praktiken können Sie Ihren Platz im Suchmaschinenranking effektiv verbessern und Ihrer Konkurrenz schnell einen Schritt voraus sein.
Verwenden Sie ein Onlinebuchungssystem
In unserer zunehmend digitalisierten Welt spielen Onlinebuchungen eine immer wichtigere Rolle. Für Kleinunternehmen bietet sich dadurch die Chance, einen direkten Kommunikationskanal zu potenziellen und bestehenden Kunden zu schaffen. Wenn es darum geht, Buchungen entgegenzunehmen, gibt es keine bessere Lösung als Onlinebuchungssysteme. Am Beispiel eines Friseursalons erläutern wir Ihnen hier die wichtigsten Vorteile, die ein solches System bietet.
Neue Einnahmequelle
Ein Onlinebuchungssystem macht es den Kunden leichter, einen Termin zu vereinbaren. Bequem vom Sofa aus – oder aber von unterwegs. Und das jederzeit rund um die Uhr. Telefonat überflüssig. So kann ein völlig neues Kundensegment erschlossen werden – und damit die Chance auf Umsatzsteigerung.
Mehr Zeit für die Kunden
Dank einem Onlinebuchungssystem kann sich das Personal voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren. Sich in Ruhe um die Kunden kümmern, anstatt Anrufe entgegenzunehmen und Buchungen zu bearbeiten.
Weniger Terminausfälle
Die meisten Onlinebuchungssysteme ermöglichen es, automatisch Terminbestätigungen und Terminerinnerungen per E-Mail oder SMS an die Kunden zu schicken. Das hilft, mögliche Terminausfälle zu reduzieren. Meist können Kunden über das System ihre Termine auch absagen, verschieben oder dazugehörige Angaben anpassen.
Aktuellste Kundeninfos
Bei einer Onlinebuchung von Terminen stellen Kunden ihre aktuellen Kontaktdaten bereit. Das erspart wertvolle Zeit, die sonst mit der Aktualisierung der Kundenkartei verbracht werden müsste.
Bessere Personalplanung
Ein strukturierter Onlinebuchungskalender gibt einen digitalen Überblick der Auslastung einzelner Mitarbeiter und zeigt, an welchen Tagen noch freie Kapazitäten vorhanden sind.
Effektiveres Onlinemarketing
Die Verlinkung von Social-Media-Profilen mit einem Onlinebuchungssystem trägt dazu bei, mit Bestandskunden zu interagieren und gleichzeitig Neukunden zu gewinnen. Durch das Posten exklusiver Angebote und Rabatte auf den Social-Media-Profilen werden Kunden dazu ermuntert, direkt einen Termin zu buchen.
Sichern Sie die Vorteile eines Bewertungssystems
Onlinebewertungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die meisten Kunden ziehen bei ihrem Einkauf Geschäfte mit Onlinebewertungen denen ohne Bewertungen vor. Erfahren Sie hier, was bei der Einrichtung eines Kundenbewertungssystems wichtig ist.
Bitten Sie Ihre Kunden um Bewertungen
Wenn sie explizit darum gebeten werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden Sie online bewerten. Sagen Sie ihnen, auf welchen Seiten Sie Bewertungen am meisten begrüssen würden. Sollten Sie ein stationäres Geschäft führen, können Sie so Ihr Offlineund Onlinemarketing miteinander verbinden.
Seien Sie immer einen Schritt voraus
Die meisten Bewertungsseiten verfügen über eine Benachrichtigungsfunktion. Aktivieren Sie diese Funktion, damit Sie informiert werden, sobald Ihr Geschäft eine neue Rezension erhalten hat. Und Sie so schnell wie möglich antworten können – insbesondere dann, wenn diese nicht positiv war.
Achten Sie auf einen adäquaten Ton
Jedes Unternehmen erhält irgendwann einmal eine negative Bewertung. Eine gut geschriebene, durchdachte Antwort kann andere potenzielle Kunden durchaus überzeugen. Wichtig dafür: ein ruhiger, höflicher und konstruktiver Ton.
Lösen Sie Probleme „unter vier Augen“
Über die meisten Bewertungsseiten können Rezensenten auch direkt kontaktiert werden. Mit dieser Funktion lösen Sie aufgetretene Probleme statt im öffentlichen Teil der Seite ganz privat. Nachdem Sie sich mit dem Rezensenten ausgetauscht haben, beantworten Sie auf der Seite seine kritische Bewertung, erkennen seine Bedenken an und erläutern die gefundene Lösung.
Nehmen Sie Rezensionen als Massstab
Überlegen Sie sich Suchbegriffe, mit denen potenzielle Kunden nach Ihrem Angebot suchen könnten, und überprüfen Sie, ob unter diesen Begriffen auf Bewertungsseiten Rezensionen für Produkte Ihrer Konkurrenten erscheinen. Analysieren Sie diese Rezensionen und finden Sie heraus, was Sie verändern könnten, um Ihre Konkurrenz zu überholen und das Ranking Ihrer eigenen Website in Suchmaschinen zu verbessern.