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Visa und V PAY Karteninhaber tätigten im vergangenen Jahr über 1 Milliarde Zahlungen mit Kontaktloskarten

07/07/2015

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  • Visa und V PAY Karteninhaber tätigten in den letzten 12 Monaten in Europa 1,1 Milliarden Kontaktlos-Zahlungen
  • Transaktionen im Gesamtwert von über EUR 12,6 Milliarden
  • Schon über 130 Millionen Visa und V PAY Kontaktloskarten in Europa im Umlauf
  • Die Kontaktlos-Infrastruktur für die nächste Generation elektronischer Zahlungen steht bei Visa bereit
London, 7. Juli 2015 – Kontaktlose Zahlungen im Alltag sind längst angekommen, denn die schnelle und praktische Kontaktlos-Technologie weiss die Konsumenten zu überzeugen. Mit über einer Milliarde Transaktionen in den vergangenen 12 Monaten belegen die neusten Daten von Visa Europe, dass Kontaktlos-Zahlungen immer beliebter werden. Allein im März 2015 gaben Visa Europe Karteninhaber EUR 1,6 Milliarden aus, eine fast unglaubliche Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr.

Grossbritannien ist in Europa führend nach Anzahl ausgegebener Kontaktloskarten, Spanien dagegen punktet mit den meisten Terminals. Grossbritannien verfügt über 49,6 Millionen Karten und 410'000 Terminals, dicht gefolgt von Frankreich (20,3 Millionen Karten, 405'000 Terminals), Polen (14,5 Millionen Karten, 354'000 Terminals) und Spanien (11,5 Millionen Karten, 593'000 Terminals). In der Schweiz sind bereits 1,5 Millionen kontaktlose Visa Kredit und V PAY Debitkarten im Umlauf und mehr als 50% der Zahlterminals akzeptieren problemlos kontaktlose Karten. Die Kontaktlos-Technologie geniesst eine breite Akzeptanz bei Konsumenten, Detailhandel und Banken; ihre Nutzung nimmt rasant zu. Im März 2015 war Grossbritannien der wichtigste Markt für Visa in Europa mit 52,6 Millionen Transaktionen, gefolgt von Polen (49,7 Millionen) und der Tschechischen Republik (13,9 Millionen). Auch in der Schweiz wachsen die kontaktlosen Transaktionen schnell (0,3 Millionen). 

In ganz Europa befinden sich 131 Millionen Visa Kontaktloskarten in Taschen und Portemonnaies der Konsumenten und kommen regelmässig an über 2,6 Millionen Kontaktlos-Terminals zum Einsatz. Ab 2020 wird man an allen Kassenterminals in Europa kontaktlos mit Visa und V PAY bezahlen können. Bereits heute geben 240 Banken in ganz Europa Visa und V PAY Kontaktloskarten aus, und ab 2020 werden die weitaus meisten Kontoinhaber Zugang zu einem kontaktlosen Zahlungsmittel haben.

Im Schnitt begleichen die europäischen Konsumenten vor allem Alltägliches wie Lebensmitteleinkäufe, Restaurantbesuche und Schnellimbissmahlzeiten mit Hilfe der Kontaktlos-Technologie. Die Daten zeigen, dass die Konsumenten das kontaktlose Bezahlen bedenkenlos auch für grössere Ausgaben wie den wöchentlichen Grosseinkauf nutzen, insbesondere in der Schweiz oder in Ländern wie der Tschechischen Republik, Polen und Spanien, in denen Karteninhaber Beträge in beliebiger Höhe durch Berühren des Terminals und Eingabe der PIN im Gerät kontaktlos begleichen können.


Immer mehr Detailhändler führen kontaktlose Terminals für höhere Beiträge ein. Zudem werden Banken und Kartenherausgeber bis zum Jahresende mobile Zahlungsprodukte lancieren und damit den Weg für NFC-Zahlungen via Smartphone bahnen.


In der Schweiz war die Kontaktlosfunktion bis zum letzten Jahr vor allem bei Kreditkartenangeboten bekannt. Im Herbst 2014 hat die Hypothekarbank Lenzburg mit der kontaktlosen V PAY Karte von Visa Europe die Premiere am Schweizer Debitkartenmarkt eingeführt. V PAY Karten sind genauso einfach und bequem wie die bisherigen Debitkarten, und noch sicherer. Sie werden international bei Millionen von Händlern und Geldautomaten akzeptiert.


Sandra Alzetta, Executive Director für Core Products bei Visa Europe kommentiert:

«Das kontaktlose Bezahlen wird immer populärer, da immer mehr Nutzer entdeckt haben, wie schnell und bequem man kontaktlos im Alltag zahlen kann. In Europa sind die Nutzungszahlen in den letzten 12 Monaten förmlich explodiert, Visa und V PAY Karteninhaber tätigten über 1,1 Milliarden Kontaktlos-Zahlungen. In Zukunft wird die Methode noch beliebter werden, denn mit der nächsten Generation digitaler Zahlungsmöglichkeiten lässt es sich dann auch über Smartphones und sogenannte Wearables wie Armbänder oder Uhren ganz einfach und bequem bezahlen. Wir sind stolz auf unsere Vorreiterrolle in der Entwicklung des Kontaktlos-Zahlens in Europa und freuen uns, auch bei der zunehmenden Masseneinführung ganz vorne mit dabei zu sein.»