Onlinebewertungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die meisten Kunden ziehen bei ihrem Einkauf Geschäfte mit Onlinebewertungen denen ohne Bewertungen vor. Erfahren Sie hier, was bei der Einrichtung eines Kundenbewertungssystems wichtig ist.
Bitten Sie Ihre Kunden um Bewertungen
Wenn sie explizit darum gebeten werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden Sie online bewerten. Sagen Sie ihnen, auf welchen Seiten Sie Bewertungen am meisten begrüssen würden. Sollten Sie ein stationäres Geschäft führen, können Sie so Ihr Offline und Onlinemarketing miteinander verbinden.
Seien Sie immer einen Schritt voraus
Die meisten Bewertungsseiten verfügen über eine Benachrichtigungsfunktion. Aktivieren Sie diese Funktion, damit Sie informiert werden, sobald Ihr Geschäft eine neue Rezension erhalten hat. Und Sie so schnell wie möglich antworten können – insbesondere dann, wenn diese nicht positiv war.
Achten Sie auf einen adäquaten Ton
Jedes Unternehmen erhält irgendwann einmal eine negative Bewertung. Eine gut geschriebene, durchdachte Antwort kann andere potenzielle Kunden durchaus überzeugen. Wichtig dafür: ein ruhiger, höflicher und konstruktiver Ton.
Lösen Sie Probleme „unter vier Augen“
Über die meisten Bewertungsseiten können Rezensenten auch direkt kontaktiert werden. Mit dieser Funktion lösen Sie aufgetretene Probleme statt im öffentlichen Teil der Seite ganz privat. Nachdem Sie sich mit dem Rezensenten ausgetauscht haben, beantworten Sie auf der Seite seine kritische Bewertung, erkennen seine Bedenken an und erläutern die gefundene Lösung.
Nehmen Sie Rezensionen als Massstab
Überlegen Sie sich Suchbegriffe, mit denen potenzielle Kunden nach Ihrem Angebot suchen könnten, und überprüfen Sie, ob unter diesen Begriffen auf Bewertungsseiten Rezensionen für Produkte Ihrer Konkurrenten erscheinen. Analysieren Sie diese Rezensionen und finden Sie heraus, was Sie verändern könnten, um Ihre Konkurrenz zu überholen und das Ranking Ihrer eigenen Website in Suchmaschinen zu verbessern.